Frühjahrsmüdigkeit: Symptome, Ursachen & Tipps – Nicapur Micronutrition GmbH
Diese Seite unterstützt deinen Browser nur begrenzt. Wir empfehlen dir, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.
Wir gönnen unserem Team über die Weihnachtsfeiertage eine kleine Verschnaufpause. 🎄 Deine Bestellung wird gerne wieder ab 02.01.2025 versendet.

Warenkorb 0

Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Dir fehlen nur mehr 50€ zum kostenlosen Versand!
Keine weiteren Produkte zum Kauf verfügbar.

Produkte
Kombinieren mit
Zwischensumme Gratis
Versand, Mehrwertsteuer und Rabattcodes werden an der Kasse berechnet.

Frühjahrsmüdigkeit: Symptome, Ursachen & Tipps

von nicapur® Redaktion

Kennst du das: der Frühling steht vor der Tür, aber dir fehlt die Energie? Der Frühling komm und bringt neues Leben in die Natur, aber manchmal fühlen wir uns in dieser Zeit antriebslos und schlapp. Nach den langen, dunklen Winternächten benötigt unser Organismus etwa vier Wochen, um sich auf die klimatischen Veränderungen einzustellen – in dieser Phase sind viele von Frühjahrsmüdigkeit betroffen.

Doch was genau passiert in unserem Körper, und wie können wir diese Übergangsphase erleichtern? Lass uns genauer hinsehen.

Welche Symptome zeigen sich bei Frühjahrsmüdigkeit?

Zum Glück sind die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit nur vorübergehend. Trotzdem können sie je nach Ausprägung und Intensität als belastend empfunden werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Erschöpfung trotz ausreichenden Schlafs
  • Verminderte Energie und Antriebslosigkeit im Alltag
  • Konzentrationsprobleme und verminderte Leistungsfähigkeit
  • Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen und Schwindel
  • Gereiztheit, Unausgeglichenheit und Stimmungsschwankungen
  • Einschlafprobleme oder unruhiger Schlaf
  • Appetitveränderungen, wie vermehrter Heißhunger oder verminderter Appetit

Was ist die Ursache von Frühjahrsmüdigkeit?

Der Übergang von den dunklen, kurzen Wintertagen zu den länger werdenden, sonnigen Tagen des Frühlings kann eine Herausforderung für unseren Körper darstellen. Schuld daran ist ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Hormonen Serotonin („Glückshormon“) und Melatonin („Schlafhormon“).

In den dunklen Wintermonaten ist die Melatonin-Konzentration im Blut besonders hoch. Melatonin ist für den Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig und wird bei Eintritt der Dunkelheit im Gehirn produziert. Es sorgt dafür, dass wir müde werden. Beim morgendlichen Lichteinfall wird die Melatonin-Produktion wieder gehemmt, sodass wir allmählich aufwachen.

Der Serotonin-Haushalt hängt sehr eng mit dem Melatonin-Stoffwechsel zusammen, denn Serotonin ist eine Vorstufe des Melatonins. Während der Wintermonate ist die Serotonin Konzentration eher niedrig, denn seine Produktion wird im Gegensatz zu Melatonin durch Tageslicht angeregt. Serotonin sorgt für gute Stimmung und aktiviert den Körper.

Mit dem Frühlingserwachen muss sich unsere Körper nun erst wieder umstellen – die Wechselwirkung dieser beiden Hormone kann eine Ursache für die oft spürbare Frühjahrsmüdigkeit sein.

Frühjahrsmüdigkeit: Was tun, wenn ich nicht in die Gänge komme?

Gerade nach dem langen Winterschlaf kann der Schweinehund besonders hartnäckig sein! Kennst du schon unsere 5 clevere Tipps, wie du endlich in die Gänge kommst? Kurz und knapp: Aktivität, Frischluft & Sonne tanken und ordentlich Zugreifen bei Obst und Gemüse, um den Stoffwechsel so richtig in Fahrt zu bringen! Hast du es schonmal mit Detox probiert? Auch ein innerlicher Frühjahrsputz kann dich wieder in Schwung bringen.

Wie kann ich Frühjahrsmüdigkeit vorbeugen?

Um Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen, ist es empfehlenswert, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, regelmäßige Bewegung im Freien in den Alltag zu integrieren und ausreichend Schlaf zu bekommen. Ein ausgewogener Lebensstil kann dir helfen, die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit zu reduzieren und dein Energielevel zu stabilisieren.

Bei anhaltender Müdigkeit kann ein Blutbefund Aufschluss über mögliche Nährstoffmängel geben, häufig bei Müdigkeit sind beispielweise Vitamin D oder Eisenmangel.

4 Tipps, um Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen

  1. Raus mir dir an die frische Luft! Radfahren, Inlineskaten, Joggen - alles, was Spaß bringt, ist erlaubt. Keine Sorge, du musst keine Sportskanone sein, es ist für den Anfang völlig ausreichend, deine Alltagsbewegung zu erhöhen.
  2. Sonne tanken & Tageslicht nutzen. Verbringe möglichst viel Zeit draußen, um deinen Biorhythmus zu regulieren und die eigene Vitamin D Produktion wieder in Gang zu setzen.
  3. Vitaminreiche und frische Ernährung. Wahre Muntermacher unter den Mikronährstoffen sind: Eisen, Vitamin C, Vitamin D, B-Vitamine und Magnesium. Hast du schonmal etwas von dem Vitaminoid Coenzym Q10 gehört? Es handelt sich dabei um eine körpereigene Substanz, die von jeder Körperzelle benötigt wird, denn sie ist essenziell für die Energieproduktion in unseren Zellkraftwerken.
  4. Stressmanagement und ausreichend erholsamer Schlaf. Versuche, Stressoren zu identifizieren und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln, wie zum Beispiel Meditation oder Yoga. Ein ausgeglichener Schlaf-Wach-Rhythmus ist wichtig, um deinem Körper die nötige Erholung zu geben. Nur so kannst du am nächsten Tag wieder durchstarten.

Vitamine & Mineralstoffe, die bei Frühjahrsmüdigkeit unterstützend wirken

Vitamin D

Das Sonnenvitamin ist wichtig für die Regulation des Immunsystems und steuert als Hormon-Vorstufe den Aufbau vieler anderer Hormone. Es nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein, da der Körper es unter Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Damit dein Körper Vitamin D bilden kann, muss der UV-Index über 3 liegen – diese optimalen Bedingungen herrschen bei uns meist nur zur Mittagszeit zwischen April und September.

B-Vitamine

Die Gruppe der B Vitamine ist für deinen Energiestoffwechsel wichtig und sie können dir dabei helfen, Müdigkeit und Erschöpfung zu bekämpfen. Ein Mangel an B-Vitaminen kann Störungen im Nervenbotenstoffwechsel zur Folge haben. Wusstest du, dass Folsäure, Vitamin B6 und B12 im Tryptophan-Stoffwechsel an der Entstehung des Glückshormons Serotonin beteiligt sind und Stress diesen Prozess beeinträchtigt?

Eisen

Ein Eisen-Mangel kann zu Müdigkeit und Erschöpfung führen. Bei Eisen kommt es vor allem auf eine gute Bioverfügbarkeit an, denn es kommt in der Nahrung in verschiedenen Formen vor. In der Regel wird die in tierischen Lebensmitteln vorkommende Eisen-Form besser aufgenommen; durch die Kombination mit Vitamin C kannst du die Eisenaufnahme verbessern. Du kennst sicherlich den Mythos, dass Spinat besonders viel Eisen enthält. Tatsächlich ist Spinat kein besonders guter Eisenlieferant, denn die in Spinat enthaltene Oxalsäure beeinträchtigen die Resorption von Eisen im Darm.

Magnesium

Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion im Körper und kann helfen, Müdigkeit zu reduzieren. Die Bioverfügbarkeit von Magnesium kann durch verschiedene Nahrungsmittelbestandteile oder Medikamente wie „Magenschutz“ (Säureblocker/PPI) oder Antibiotika verringert werden. Rate mal, was der am häufigsten supplementiere Mineralstoff ist? Richtig - Magnesium! Deshalb gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Nahrungsergänzungsmitteln als Mono- oder Kombi-Präparate, die neben verschiedensten Magnesiumverbindungen auch weitere Mikronährstoffe enthalten.

Ubiquinol / Coenzym Q10

Coenzym Q10 ist eine fettlösliche, vitaminähnliche körpereigene Substanz, die für zahlreiche Prozesse im Körper benötigt wird, allen voran zur Energiegewinnung! Coenzym Q10 befindet sich in jeder Zelle! Eine besonders große Menge brauchen Zellen, mit sehr hohem Energiebedarf. Dazu zählen z.B. Herz, Gehirn, Leber, Niere und die Muskulatur.

Coenzym Q10 existiert in zwei Formen, als Ubiquinon und Ubiquinol. Ubiquinol ist die reduzierte, antioxidativ wirksame Form des Coenzym Q10. Im Vergleich dazu stellt Ubiquinon die oxidierte Form des Coenzym Q10 dar.

Deine NICApur®-Buddys

Das natürliche Pilz-Eisen in Ferroverde 14® / Ferroverde 21® sorgt für beste Verträglichkeit! Durch die kluge Kombination mit Vitamin C aus roter Acerola kann das Eisen noch besser aufgenommen werden.

Ubiquinol ist die Form des Coenzym Q10, die deutlich besser aufgenommen wird. Ubiquinol 60 kombiniert 60 mg des patentierten Qualitätsrohstoff KANEKA UBIQUINOL mit Vitamin C für Energie und Zellschutz.

Der Vitamin B-Komplex aktiviert enthält alle 8 B-Vitamine ich hoher Dosierung, für Energie, Nerven und Psyche. Mit den aktivierten Vitamin-Formen: Vitamin B6 als Pyridoxal-5’-phosphat, Vitamin B2 als Riboflavin-5’-phosphat, Folsäure als 5MTHF-Glucosamin und Vitamin B12 als Methylcobalamin.

Ester-C® 240 ist ein besonderes Vitamin C – gepuffert, gut verträglich und mit längerer Verweildauer im Körper. Vitamin C wird besser von Immunzellen aufgenommen und dort länger gespeichert, wenn es mit der Vitamin C-Form L-Threonat kombiniert wird. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde der Rohstoff Ester-C® entwickelt und patentiert.

Das schnell verfügbare Magnesiumcitrat 120 unterstützt dich bei Sport und Alltag während das Mehrwert-Magnesium® mit sechs verschiedenen Magnesiumverbindungen dank Kombination mit Vitamin D3 und B6 besonders zur Unterstützung von Psyche, Immun- und Nervensystem geeignet ist. Magnesium trägt zur Reduktion von Müdigkeit bei, unterstützt Energiehaushalt und Nervensystem und leistet einen wertvollen Beitrag zur täglichen Muskelarbeit.

Kommentar hinterlassen

Beachte bitte, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung genehmigt werden müssen.

{"statementLink":"","footerHtml":"","hideMobile":false,"hideTrigger":false,"disableBgProcess":false,"language":"de","position":"left","leadColor":"#2acf4e","triggerColor":"#2acf4e","triggerRadius":"50%","triggerPositionX":"right","triggerPositionY":"bottom","triggerIcon":"people","triggerSize":"medium","triggerOffsetX":23,"triggerOffsetY":19,"mobile":{"triggerSize":"small","triggerPositionX":"right","triggerPositionY":"bottom","triggerOffsetX":10,"triggerOffsetY":10,"triggerRadius":"50%"}}
true